Die technische Universität von Katalonien unterstützt KRUCH bei neuen Berechnungen für EFS (Energie-Fluss Simulation)
Unter anderem soll ein thermisches Modell berechnet werden, dass das Verhalten der Fahrleitungen bei Hitzeeinfluss darstellt. Diese Kennziffern werden im Anschluss in die Energie-Fluss-Simulation-Software integriert, um sogenannte „hot spots“ (kritische Stellen der Fahrleitungen) schon vorab zu erkennen und zu vermeiden. Unter anderem kann so das Reißen der Fahrleitung aufgrund von zu hohem Hitzeeinfluss vermieden werden.
KRUCH´s CEO Jan Röhl: „Ich bin sehr froh über diese Zusammenarbeit. Das Projekt bietet sowohl für die TU Katalonien, wie auch für KRUCH große Vorteile. Auch für die Interessensgruppen werden die Resultate von großer Bedeutung sein.“
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