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KRUCH – die Erfolgsgeschichte

04.10.2016

Viele internationale Unternehmen teilen ein ähnliches Detail in Ihrer Firmengeschichte: Am Anfang stehen die Ideen, die mit der Zeit zu großen Erfolgen heranwachsen. Auch KRUCH blickt auf diesen Teil der Unternehmensgeschichte gerne zurück.

Alles begann vor mittlerweile 147 Jahren in diesen Gebäuden im 12. Wiener Gemeindebezirk (Foto von 1983). Einige Stationen hat KRUCH in dieser Zeit durchwandert.

Bereits damals wurden eigene Produkte, wie Schornsteinaufsätze und Druckkochtöpfe, entwickelt und gemeinsam mit vielen weiteren Artikeln auf den zahlreichen Produktionsmaschinen hergestellt. Einige dieser Maschinen, wie beispielsweise die 650t Friktionsspindelpresse der Gebrüder Scherb, sind heute noch im Einsatz und verrichten zuverlässig ihren Dienst, wodurch sie auch heute noch zur Erfolgsgeschichte beitragen.

Geschäftsführer Jan Röhl blickt mit Stolz und Demut an diese Jahre zurück. „Es waren aufregende Zeiten, als meine Eltern den Betrieb 1980 von Familie Kruch übernahmen. Ing. Karl Kruch hat noch einige Zeit mitgearbeitet, ein geniales Universaltalent. Mein Vater konnte den Erfolg noch ausbauen, intensivierte das Eisenbahngeschäft, entwickelte die ersten patentierten Produkte und überzeugte die Kunden stets durch Zuverlässigkeit und Qualität. Dabei waren die damals verfügbaren Mittel oft sehr einfach.“

Unser Team ist in den vergangenen Jahrzehnten stark gewachsen und immer internationaler geworden, wir entwickeln und produzieren zukunftsweisende Eisenbahnprodukte, modernste Computersimulationen (z.B. Energiefluss von elektrischen Fahrleitungen – EFS) und bringen das Internet der Dinge in die Eisenbahn-Infrastruktur (z.B. Zustands-Fernüberwachung von Fahrleitungskomponenten).

Das Prinzip dabei ist sehr einfach, sagt Jan Röhl: „Höre auf die Wünsche der Kunden und entwickle und produziere Produkte, die super-einfach, -schnell und -sicher bedienbar sind, die Arbeitsabläufe der Kunden vereinfachen und die Streckenverfügbarkeit erhöhen.

Wir machen dabei keine Kompromisse und arbeiten uns Schritt für Schritt durch die Eisenbahn-Infrastruktur, und erhalten z.B. mit dem Signalmast mit Aufstiegshilfe (SMA), der Hängerklemme (HKL-02) oder der Energie-Fluss-Simulation (EFS) großen Zuspruch von Entscheidern aus der Branche!“, so Jan Röhl.

Die 147-jährige Geschichte von KRUCH zeigt eindrucksvoll, was mit der nötigen Begeisterung und dem richtigen Team in einem „kleinen“ Familienunternehmen alles erreicht werden kann.

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